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Tragödie! Trauer löst Verzweiflung und Wahnsinn aus!

Mai 19, 2011

Schicksalsschlag auf Schickssalsschlag

Erst der Tod seines Vaters, dann kurz darauf die Hochzeit seiner Mutter, mit dem geradezu verhassten Martin Stahl und jetzt auch noch Mordgerüchte! Alleine diese drei Geschehnisse lassen nur auf eine Person schließen: Carl Groß (22), Sohn des berühmten Politikers Thomas Groß , steckt mitten in einer offensichtlich ausweglosen, verzweifelten Situation  und auch die Zukunft verspricht nicht rosig zu werden. Kein Wunder, dass dies zwangsläufig  in Krankheit und Wahnsinn mündet. Der bereits vor einiger Zeit in die Presse geratene Linksextreme (SDA), der sich vor der Verantwortung eines Mandats im Berliner Senat drückte (wir berichteten) und mehrfach der politisch motivierten Sachbeschädigung angeschuldigt wurde, ist augenscheinlich schwer depressiv und am Rande zum Wahnsinn!  Auch in den wenigen Situationen, wo er Menschen an sich heranlässt, ergeben die Interviews mit ihm nur mehr Fragen als Antworten. Das Problem: C. Groß äußert sich nur in wirren, teilweise zusammenhangslosen, fast philosophischen Sinnsprüchen. Vernünftige Aussagen sind von ihm nicht mehr zu bekommen. Deshalb fragen wir uns, genau wie viele Andere auch: Was ist nur los mit diesem linken Spinner? Der Tod seines Vaters und die rasche Hochzeit haben wohl schlimme Spuren an ihm hinterlassen. Allerdings ist erst seit seinem unerwarteten Studienabbruch und dem Umzug nach Berlin vor einigen Wochen diese Wandlung zu bemerken. Oder wurde er in Wahrheit wegen dieses Verhaltens von der Uni St.Gallen geschmissen? Unbeirrt von derartigen Gerüchen hält Martin Stahl, Carls zukünftiger Stiefvater jedoch daran fest, sich mit seinem baldigen Sohn auszusöhnen und begrüßte dessen Zusage zu einer gemeinsamen Podiumsdiskussion im Bundestag zum Thema: „Wie weiter mit dem Sozialstaat?“, an der auch die Kanzlerin teilnehmen wird, sowie Professor Hans-Olaf Henkel und der Publizist Arnulf Baring, trotz seiner „gegenwärtig schweren psychischen Lage“

Beziehung zerrüttet

Ebenfalls nicht gut sieht es bei Kristin Stamitz, Groß´ Lebensgefährtin und Tochter des BNS-Überfliegers Samuel Stamitz (s. auch den Artikel in unserer heutigen Printausgabe aus. Kommilitonen berichten von einer sowieso bereits sehr stillen und schüchternen Studentin der Theaterwissenschaften, die jedoch in den letzten Tagen, seit der Ankunft ihres Freundes in Berlin, weiter drastisch abgebaut hätte. Laut einem Insider aus Kreisen um die Familie Stamitz erkenne Carl sie nicht mehr.

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Mariann Groß – Bald Mariann Stahl?

Mai 19, 2011

Heute, kurz nach Mittag, wurde bekannt, dass Thomas Groß´ Frau Mariann den neuen Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Stahl heiraten wird. Die offizielle Verlobung soll erst in drei Tagen stattfinden, doch trotzdem gilt der 20.6.2011 bereits als fester Heiratstermin. „Man wolle sich Zeit lassen.“, hieß es von guten Freunden, wie BNS-Bundesgeschäftsführer Samuel Stamitz.  Spekulationen zufolge soll die Heirat im Kölner Dom als großes Medienspektakel inszeniert werden, doch in Wirklichkeit wird der Veranstaltungsort, aufgrund der noch nicht erfolgten Verlobung, aktuell noch geheim gehalten. Gerüchteweise hat die RTL-Group bereits Interesse an den Vermarktungsrechten des Großereignisses angemeldet.  Doch trotz allem Getue und Schöngerede medialerseits, bleibt die Frage offen, ob solch eine Heirat eigentlich so kurz nach der Beerdigung (Groß starb am 6. September!) moralisch vertretbar ist. Sollten Menschen des öffentlichen Lebens, die ja eigentlich eine Vorbildfunktion haben, überhaupt so handeln? Noch auf der Beerdigung am 11. September gab sich Mariann Groß als die tief trauernde Witwe, die augenscheinlich noch lange braucht um diesen Schmerz zu verdauen. Alles nur Schauspiel? Tatsächlich soll sie sich, einigen Berichten zufolge, schon wenige Tage nach der Beerdigung wieder auf Privatpartys, wie dem Geburtstag der Schauspielerin Dr. Maria Furtwängler am 13. September ausgiebig amüsiert haben. Hier gesellt sich noch eine weitere Frage zu den schon oben genannten: Wo bleibt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen, welches man dieser Person entgegenbringen soll?  Diese Fragen wird sich sicherlich auch Carl Groß, Sohn des verstorbenen Thomas Groß, stellen. Carl Groß, der sowieso schon nicht gut auf Stahl zu sprechen ist, soll sogar Trauzeuge von ihm werden.  Hilfreich in der angestrebten Versöhnung, die sich Stahl mit ihm wünscht, wird diese vermeintliche Ehre wohl nicht werden. In einem Interview gab C. Groß an, dass er der Bitte Stahls nicht nachkommen werde und dass sich dieser wortwörtlich: „Zum Teufel scheren soll, mit seinen bescheuerten Friedensangeboten“. Für Groß scheint somit die Antwort auf die Frage der moralischen Vertretbarkeit und nach der Glaubwürdigkeit seiner Mutter, gefunden zu sein.

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Neuer Kurs in Sachen Arbeit und Wirtschaft

Mai 19, 2011

Es ist richtig dass Deutschland in Sachen Arbeit und Wirtschaft unbedingt reformbedürftig ist. Dies hat nun auch endlich unser neuer Minister für Arbeit und Wirtschaft, Martin Stahl (BNS), erkannt. Doch ob der neue Weg, den er gleich aufzeigt, wirklich der richtige ist, muss sich noch zeigen.

Zu den Beschlüssen zählen nicht nur finanzielle Kürzungen für Auszubildende und Betriebspraktikanten, bei denen nicht, wie bisher, die Sozialversicherungskosten zur Hälfte vom Arbeitgeber übernommen werden, sondern diese vollständig vom Arbeitnehmer geleistet werden müssen. Auch Kürzungen im Bereich der Sozialhilfe zählen hinzu. Außerdem müssen sich die Rentner wohl wieder auf neue Nullrunden einstellen. Ebenfalls wurde eine Komission zur Ausgestaltung einer Erhöhung des Renteneintrittsalters beschlossen.
Im Detail bedeutet dies für die Sozialhilfeempfänger, dass sowohl die Regelsätze für Kinder in den jeweiligen Altersgruppen um 5% gesenkt und so z.B. bei Kindern zwischen 14 und 17 Jahren nur noch 75%  des Regelsatzes Erwachsener erhalten. Auch bei Erwachsenen wird der Regelsatz nach neuen, verschärften Kriterien  berechnet, die jedoch „aktuell noch nicht spruchreif sind.“, wie Martin Stahl auf einer Pressekonferenz erklärte. Man dürfe „jedoch keine Denkverbote aussprechen,“ und müsse sich „auf den alttestamentarischen Grundsatz wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen besinnen,“ denn „ die breite Masse der Gesellschaft hat über ihren Verhältnissen gelebt.“

Samuel Stamitz, Bundesgeschäftsführer der BNS, gab gegenüber unserem Reporter in einem Interview an, dass diese Reformen unumgänglich seien, da angesichts der letzten Wirtschaftskrise immense Löcher in dem Haushalt des Bundes aufgetreten sind und dass sich auch die unüberhörbaren Protestler der Opposition damit abfinden müssten. Richtig ist, dass während der Finanzkrise ein Defizit von 134 Mrd. Euro aufgetreten ist. Auf die Frage, warum gerade viele Arbeitslose, Rentner und Auszubildende mit diesen Einschnitten belastet werden und nicht z.B. die breite Mittelschicht oder die Vermögenden, entgegnete Stamitz, dass „die Leistungsträger dieser Republik, die den Wohlstand für die breite Masse bringen nicht stärker be- sondern, sofern möglich, in nicht allzuferner Zukunft auch entlastet werden müssen.“

Bleibt nur noch die Frage, ob dieser Kurswechsel wirklich vernünftig oder doch komplett kontraproduktiv ist, denn vor noch nicht allzu langer Zeit wurde zumindest in Sachen Bildung und Ausbildung der Ruf laut, dass gerade in diesen Bereichen mehr getan werden muss, um den akuten Fachkräftemangel zu beheben. Auch die Angst der Beschäftigten, in die Arbeitslosigkeit zu geraten dürfte mit diesen Beschlüssen wachsen, was ja nicht gerade von Vorteil ist.

Der Weg in die neue Koalition

Mai 14, 2011

Nachdem uns die tragische Nachricht über den Tod des schon fast gekrönten Kanzlers Groß´ gestern Vormittag  erreichte überschlugen sich förmlich die Ereignisse. Was gestern noch unter Vorbehalt zu sehen war, ist heute bestätigt und sorgt für Verwunderung auf allen Seiten: Tatsächlich soll ausgerechnet der vollkommen anders orientierte Dr. Martin Stahl das Erbe des gerade verstorbenen Groß antreten. Damit sei – und dies unabhängig von unseren bisherigen Informationen – schon den gestrigen Abendstunden der neue Vorsitzende gekürt gewesen. Zuvor noch geführte Gespräche die auf die Koalition mit PÖM und SDA zielten sind in den Morgenstunden beendet worden. Die notwendigen Verhandlungen mit DCA Chefin Petra Storch seien bereits im Gange und würden auch auf schnellstem Wege der Öffentlichkeit kuntgetan werden, Stahl gab jedoch bereits bekannt, dass er „im Sinne der Sache“ keinerlei Ansprüche auf das Amt des Bundeskanzlers erheben werde. Damit scheint die Macht von Kanzlerin Storch auf vier weitere Jahre gesichert.“Die Zukunft liegt in den neuen und waghalsigen, doch gewinnbringenden Zusammenschlüssen“, äußerte sich Stahl. Inwiefern er in einer DCA-geführten Koalition einen neuen, waghalsigen, doch gewinnbringenden Zusammenschluss sieht, erläuterte er jedoch nicht weiter.

Thomas Groß ist tot!

Mai 14, 2011

Thomas Groß, Vorsitzender der BNS und designierter Kanzler der geplanten Rot-Rot-Grünen Koalition ist tot. Das gab so eben auf einer Pressekonferenz Bundesgeschäftsführer der BNS Samuel Stamitz bekannt. Die Todesursache soll ein Autounfall, kurz vor 22 Uhr abends auf dem Weg durch Berlin gewesen sein, Groß befand sich offensichtlich gerade auf dem Heimweg von Koalitionsverhandlungen mit der SDA. Näheres zu den genauen Umständen allerdings noch nicht bekannt. Erste am Unfallort Anwesende sprachen von „einem Bild des Grauens“. Stamitz gab ebenfalls bekannt, dass sich mehrere Parteigremien für eine Nominierung des Parteivize Stahl zum Vorsitzenden ausgesprochen hatten. Dies würde aller Wahrscheinlichkeit nach eine Kursänderung der BNS zur Folge haben. Das Wunder, welches Kanzlerin Storch gerade benötigt, um ihren schon verloren geglaubten Machterhalt zu sichern? Wir halten sie auf dem Laufenden.

Groß auf dem Weg ins Kanzleramt

Mai 14, 2011

 Tag für Tag wird es für Thomas Groß wahrscheinlicher, dass er sein großes Ziel erreichen wird. Der Weg auf den gewünschten Stuhl der noch geschäftsführend im Amt befindlichen Petra Storch ist zum greifen nahe. Von Seiten der Koalition scheinen alle Masten auf Zustimmung gehisst zu sein.Nach den neusten Informationen der Presseprecher vor Ort laufen die Koalitionsverhandlungen zwichen PÖM und SDA in die gewünschte Richtung und werden in absehbarer Zeit ein hoffentlich zufriedenstellendes Ergebnis an uns weiterleiten.

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Wahldebakel bei den Liberalen-BNS als Hauptgewinner

Mai 14, 2011

Das amtliche Endergebnis der gestrigen Bundestagswahl liegt nun vor. Die beiden führenden Parteien DCA (Demokrat.-Christl.-Aufbruch) und die BNS (Bewegung „Neue Solidarität“) lieferten sich bis kurz vor den Wahllokalschließungen ein Kopf an Kopf Rennen. Am Ende ging dann doch die DCA mit einem relativ kräftigen Vorsprung von 31% der Wählerstimmen als Sieger hervor. Die BNS musste sich mit „nur“ 25% der Stimmen begnügen, immerhin ein plus von einem Prozent. Anhänger des neuen Vorsitzenden Thomas Groß hatten sich einen größeren Vorsprung ausgerechnet. Die PÖM (Partei der ökologischen Mitte) kam auf starke 17%, die Sozialistisch Demokratische Allianz (SDA) erzielte mit 15% knapp hinter der PÖM ein ebenfalls annehmbares Ergebnis, wenn auch fern von ihren Höhenflügen jenseits der 20%, die noch vor drei Jahren in diversen Umfragen prognostiziert worden waren. Der Wahlverlierer des gestrigen Wahlabends ist die Liberale Partei, die mit 5% gerade einmal den Sprung ins Parlament schaffte. Die weiteren Parteien erreichten zusammen 1% der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei durchschnittlichen 72% der wahlberechtigten Bevölkerung.

Mit der oben genannten Verteilung ergeben sich folgende Koalitionsmöglichkeiten: Die DCA würde zusammen mit der BNS auf eine knappe Mehrheit von 56% kommen. Ähnlich würde es sich auch bei einer rot-rot-grünen Koalition aus SDA, BNS und PÖM aussehen. Sie würden gemeinsam 57% erreichen.Eine Jamaica-Koalition schloss die PÖM bereits kategorisch aus.

Mit dem nur knappen Einzug in den Bundestag waren die Liberalen die Hauptverlierer der Bundestagswahl. Mit Hochspannung wurden im Liberalen Lager, nach der Schlappe bei der letzten Bundestagswahl, die Hochrechnungen erwartet. Doch schon kurz nach der Schließung der Wahllokale zeichnete sich eine weitere Katastrophe für die Parteimitglieder ab. Der Pressesprecher der LIBERAL sprach von einem weiteren großen Schock, den die Partei ersteimal verdauen müsse. Kurz danach wurde die eigentlich für den Abend vorgesehene Pressekonferenz abgesagt, da es von der Parteispitze hieß man müsse sich sammeln und wäre erst wieder für eine Stellungnahme bereit, wenn die Gründe für eine solche Niederlage bekannt wären. Allerdings waren auch relativ freudige Gesichter beim „Wahlwatching“ der Parteifreunde in Berlin zu sehen, die wohl schon gar nicht mehr an einen Einzug ins Parlament glaubten.

Ein ganz anderes Bild hingegen bei dem Hauptgewinner des Abends. Die BNS hatte die Wahl zwar nicht gewonnen, ging aber trotzdem als Sieger aus ihr hervor. Keine der denkbaren Koalitionen kann ohne sie auskommen, sie ist in der Position des Königsmachers. Kanzlerin Storch appelierte bereits an BNS-Vorsitzenden Groß ihrem Angebot zur gemeinsamen Regierungsbildung nachzukommen. Dies ist, trotz der Fürsprache des Stellvertretenden BNS-Vorsitzenden Dr. Martin Stahl mehr als unwahrscheinlich, da sich Groß bereits mehrfach gegen eine große Koalition ausgesprochen hatte. In einem Bündnis mit SDA und PÖM würde zudem die BNS als stärkste der drei Parteien den Kanzler stellen, was eine Koalition mit der DCA noch unwahrscheinlicher macht. PÖM und SDA zeigten sich offen für eine mögliche BNS-geführte Koalition.